Sonntag, 8. Januar 2012

Theaterjugend macht „Totenschiff“ flott - Veranstaltung, Theater, Aktuelles

Von: Köln,Schauspiel,Theaterkritik,2012,Januar



Wer auf dem `Totenschiff` anheuert, ist ein Verlorener. Foto: Sandra Then / Schauspiel Köln

(ehu) B. Traven hat den Hoffnungslosen dieser Welt in seinem „Totenschiff“ ein literarisches Denkmal gesetzt. Den Roman aus den später 1920er Jahren hat der Kölner Jugendtheaterclub „Rheinische Rebellen“ unter dem Titel „Fluch der Hoffnung“ in beeindruckender Weise inszeniert und dabei auch den Bogen zu den Hoffnungslosen von heute geschlagen: den Illegalen, den „Papierlosen“, die von Wirtschaft und Privaten ausgenutzt und oft genug wie moderne Sklaven gehalten werden.

Es ist die Geschichte des Seemanns Gales... mehr

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Reise Tipp Köln - Kölner Altstadt - Kneipenviertel Restaurants Stadtgeschichte

Kölner Altstadt - Köln - Restaurants und Stadtgeschichte


Historisch. Unterhaltsam. Aufregend.




Die Kölner Altstadt lädt jeden zum gemütlichen Nachmittag oder ausgiebigen Shoppingerlebnis ein. Zwischen den schmalen Gassen, lauschige Plätzen und romantischen Brunnen finden sich immer wieder Geschäfte, Cafés und Restaurants. Über altes Kopfsteinpflaster flanierend verzücken einen die hübschen Giebelhäuser die den historischen Straßenverlauf begleiten. Ganz einfach: hier kommt Urlaubsstimmung auf!\\\\nAuch für die etwas ausgelassenere Feier bietet die Altstadt Kölns einiges. Verschiedene Clubs, Bars, Pubs und Diskotheken haben sich in der Umgebung angesiedelt um das Kölner Partyleben zu vertreten. Dabei ist eines ganz sicher: Feiern kann man in Köln. Stimmung ist hier garantiert! Der alte Römer-Spruch bewahrheitet sich im Bezug auf die Kölner Altstadt: Wer Köln nicht gesehen hat, hat Deutschland nicht gesehen. Denn so einzigartig wie die Altstadt mit ihren verschiedenen Events ist, muss man sie einfach gesehen haben.

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Interessanter Ort in Köln - Römisches Nordtor - Sehenswürdigkeit

Römisches Nordtor - Köln Sehenswürdigkeit


Altes Tor zur Welt




Das um das Jahr 50 erbaute Nordtor der Stadt war Teil der ersten römischen Stadtbefestigung - der innerstädtische cardo maximus begann an diesem Tor. Sein im Jahre 1971 als Schaustück errichtetes Torbogenteil auf dem Domplateau ist auch als Nachbildung eine touristische Attraktion. Das Original ist im Römisch-Germanischen Museum aufgestellt. Fundamente des Gesamttores und Reste der Stadtmauer sind in einigen Metern Tiefe zu besichtigen. Nimmt man den Eingang zur Tiefgarage in der Trankgasse, findet man einige Treppen hinunter die freigelegten Reste des Torbaues, welche anlässlich eines Luftschutzbunkerbaues im letzten Weltkrieg entdeckt wurden. Das Tor war stolze 30,50 m breit und wurde von fast 8 m hohen Türmen flankiert. Außen konnte man die Inschrift CCAA (Colonia Claudia Ara Agrippinensium, Claudische Kolonie und Opferstätte der Agrippinensier) lesen.

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